Die Versionskontrolle ist wichtiger Bestandteil von Code-Management. Fisheye & Crucible (FeCru) erlauben Ihnen die Kontrolle über diverse Versionen des Codes zu behalten und Änderungen nachzuvollziehen. Die beiden Tools werden tatsächlich gerne gemeinsam verwendet, können aber auch isoliert voneinander genutzt werden.
Fisheye & Crucible sind ein kombiniertes, essenzielles Tool für Software Teams. Es vereinfacht die Arbeit in der modernen Software-Branche, die oftmals nach schnelleren Innovationen unter erhöhten Erwartungen und Anforderungen verlangt. Gerade für verteilte Teams – ob räumlich oder organisatorisch – werden echte Vorteile gewonnen. Dies gelingt durch die starke Unterstützung von Analyse und Suche, über einzelne oder mehrere, verschiedene Repositories hinweg durch Fisheye. Crucible ermöglicht dabei die strukturierte Begutachtung von Codes (Peer Reviewing) über Teams hinweg.
Vorteile bei der Verwendung Fisheye & Crucible:
- Anpassbare Sicherheit
- Übersichtliches Version & Ownership Tracking
- Einfache Kollaboration für verteile Teams
- Differenzierte Blicke auf Änderungen über unterschiedliche Repositories hinweg
- Peer Code Review auch Pre-Commit und bei längeren, regulierten Änderungsintervallen
- Indexierte Suche und Analysen
Warum Fisheye & Crucible und nicht Bitbucket?
Bitbucket ist eine Software die speziell auf Git-Repositories ausgelegt ist, wohingegen FeCru auch Weiteres unterstützt. Sollten mehrere VCS im Einsatz sein, lohnt sich ein Einsatz der kombinierten Tools fast immer. Die Verwendung von FeCru und Bitbucket gemeinsam ist fallabhängig und dann empfehlenswert, wenn beispielsweise intensive Anforderungen an die Code-Reviews gestellt werden oder eine langfristige Umstellung auf Git gewünscht ist.
Auch die Integration zu weiteren Atlassian Produkten, speziell Jira Software und Bamboo, ist gegeben. Beispielsweise kann ein Workflow direkt aus Fisheye & Crucible weitergeführt werden. So entstehen bei Ihnen Prozesse ohne unnötige Schnittstellen.